Kapitel 2, 28—32

Die Ausgießung des Heiligen Geistes

Hier finden wir einen neuen Abschnitt jenes Gegenstandes, der in den hebräischen Bibeln deutlich abgegrenzt ist, indem dort das 3. Kapitel mit Kapitel 2, 28 unserer Übersetzung beginnt. Der Prophet geht hier tatsächlich von den dem Land Israel zugesi­cherten zeitlichen Segnungen, dem Früh- und Spätregen, über zu den geistlichen Segnungen, die die Gegenwart und Erhöhung des Christus Seinem irdischen Bundesvolk bringen wird wie allen übrigen Nationen.

"Und danach wird es geschehen, dass Ich Meinen Geist aus- gießen werde auf alles Fleisch" (Vers 28). "Danach", d.h. folgend auf die Vernichtung des Assyrers, die ihrerseits die Folge der Buße des Volkes sein wird. In der Tat wird auf das Fasten und die feierliche Versammlung hin, bei der endlich eine wahre Buße die Herzen der Auserwählten durchdringen wird, der Feind vernichtet werden. Dann wird Israel nicht nur mit zeitlichen Segnungen überhäuft werden, sondern auch an allen Wohltaten des Neuen Bundes teilhaben, den "Jahwe dem Haus Israel und dem Haus Juda errichten wird". Sie werden unter der Wirksamkeit des Heiligen Geistes ein neues Herz empfangen, das nun den Herrn zu erkennen vermag, der ihrer Sünden und Missetaten nie mehr gedenken will (Jer. 31, 34). Dieser dem neuen Israel gegebene Bund wird von den Propheten oft angekündigt: "Ich werde euch aus den Nationen holen und euch sammeln aus allen Ländern und euch in euer Land bringen .. . Und Ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und Ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Und Ich werde Meinen Geist in euer Inneres geben" (Hes. 36, 24—26). "Und Ich werde Mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil Ich Meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht der Herr, Jahwe" (Hes. 39, 29). "Und Ich werde über das Haus David und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen" (Sach. 12, 10).

Hier aber wird eine Segnung, die weit über die Grenzen von Israel und Juda hinausgehen wird, angekündigt: "Ich werde Mei­nen Geist auf alles Fleisch ausgießen". Diese Gabe wird nicht nur auf das auserwählte Volk ausgegossen werden, sondern auch auf die große Menge aus den Nationen des Tausendjährigen Rei­ches, die das Evangelium des Königreiches annehmen wird (Offenbarung 7, 9).

"Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen. Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde Ich Meinen Geist ausgießen in jenen Tagen" (Vers 28—29). Es ist höchst interessant, die Anführung dieser Stelle in Apostel­geschichte 2, 17—21 zu beachten. Das Kreuz des Christus war zugleich der Ort des endgültigen Gerichts des Menschen und Israels und der des Sieges über den Feind. Infolge dieses Sieges setzte sich Christus, aus den Toten auferstanden, zur Rechten Gottes. Jetzt konnte Er diejenigen, die an Ihn glaubten, mit dem Heiligen Geist taufen. Diese große Tatsache erfolgte am Pfingsttag. Alle diejenigen, die aus dem jüdischen Volk glaubten, empfingen die Taufe mit dem Heiligen Geist und wur­den durch Ihn zu einem einzigen Leib gestaltet. Aber diese Mit­teilung des Heiligen Geistes erfolgte nicht ohne Glauben und Buße. Darum sagte Petrus zu denen, deren Herz durchbohrt wurde beim Gedanken, dass sie ihren Messias gekreuzigt hatten: "Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesus Christus zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen" (Apostg. 2, 37—38). Bei den ersten Jüngern des Herrn Jesus hatte die Buße schon bei der Taufe durch Johannes stattgefunden, damit diese den Messias und König in seinem irdischen Reich empfingen. Da aber der Messias vom Volk Israel verworfen und gekreuzigt worden war, warteten die Jünger auf den Augenblick, da Jesus sie nach dem Wort Seines Vorläufers mit dem Heiligen Geist taufen werde (Matth. 3, 11). Dieses Wort wurde den Jüngern vom Herrn nach Seiner Auferste­hung bestätigt (Lukas 24, 49), denn sie konnten nicht Teilhaber des Heiligen Geistes werden, bevor der Herr gen Himmel ge­fahren war. Nun aber wurde ein erster Überrest Judas errettet und in die Versammlung eingeführt. Wenn damals diese Gabe des Heiligen Geistes von der Nation angenommen und von der Gesamtheit des Volkes empfangen worden wäre, so wären ihm die folgenden schrecklichen Gerichte erspart geblieben; aber Israel begnügte sich nicht nur mit der Verwerfung seines Messias, sondern es verwarf auch den Heiligen Geist und steinigte Stephanus, der vor den Augen Aller der Träger desselben war. Infolge dieses Verbrechens wurde nach Matth. 22, 7 "der König zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand". Dies geschah im Jahr 70 unserer Zeitrech­nung, durch die Zerstörung Jerusalems durch Titus. Als das Ge­richt vor der Erfüllung stand, entkamen alle die durch den Heiligen Geist Getauften, indem sie sich "retteten von diesem verkehrten Geschlecht" (Apostg. 2, 40). Die Verhärtung Israels hatte aber noch eine weitere Folge. Nicht nur wurde ein Überrest aus den Juden errettet, sondern jetzt wurde die Tür weit aufgetan für die Nationen, nach dem Wort Joels: "Ich werde Meinen Geist auf alles Fleisch ausgießen" und "Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Kap. 2, 28. 32). Von da an wurden beide, Juden und Nationen, "in einem Leib mit Gott ver­söhnt durch das Kreuz, und hatten beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater" (Eph. 2, 16. 18). Die Zeitperiode (Haushal­tung) der Kirche oder Versammlung war damit eröffnet: infolge der Verwerfung durch Israel bereitete sich der Herr eine Braut, eine sehr kostbare Perle, tausendmal kostbarer und herrlicher als die jüdische Braut, eine Gemeinde, die als Seine Genossin ewiglich Seine Geliebte in den himmlischen Örtern sein wird. Die Sammlung der Kirche findet auf Erden statt und in ihr entfalten sich gegenwärtig alle Wege Gottes in bezug auf Seine Gemeinde. Sobald diese durch die Ankunft des Herrn zum Himmel entrückt sein wird, werden die Wege Gottes mit Seinem Bundesvolk Israel, das in der jetzigen Gnadenzeit beiseite gestellt ist, ihren Lauf wieder aufnehmen. Dies ist es, wovon alle Propheten reden. Das alte Volk Gottes wird noch in seinem Unglauben verharren. Da es den Sohn Davids, Jesus Christus, nicht als König wollte, wird es unter das Joch des Antichristen fallen. Jerusalem wird ein Taumelkelch für alle Nationen sein. Während die Kirche, das neue Jerusalem, in himmlischer Herrlichkeit erstrahlen wird, wird das irdische Jerusalem noch einmal alle Schrecken der Belagerung erleben müssen, weil es sich dem falschen Messias ergeben hat. Dieses Ereignis haben wir im ersten Teil unseres Kapitels erwähnt gesehen.

Dann aber wird ein zweiter jüdischer Überrest — der erste ist ja in der Kirche aufgegangen — also der zukünftige Überrest, sich zum Herrn wenden. Die Decke wird von ihren Herzen weg­genommen (2. Kor. 3, 16). Er wird sich durch die Leiden der großen Drangsal als schuldig erkennen, und der letzte Angriff des Feindes — des Assyrers — wird ihn (den Überrest) zum vollen Selbstgericht und zur Buße führen, wie dies in unserm Kapitel be­schrieben ist. Infolge dieser Buße und des endgültigen Sieges des Herrn über den Assyrer wird die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Zeugen der Endzeit stattfinden, ebenso wie es am Pfingsttag geschah, als Folge des Sieges am Kreuz und zum Beweis der Auferstehung des Todesüberwinders. Der Heilige Geist wird aus dem Überrest nicht wie heute ein Volk für den Himmel, sondern ein Volk zur Segnung auf der Erde sammeln, dessen Mittelpunkt der Messias und das irdische Jerusalem, die Stadt des großen Königs, des wahren David, sein wird. Dann wird sich das Wort erfüllen: "Und Ich werde Mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn Ich Meinen Geist über das Haus Israel aus­gegossen habe, spricht der Herr, Jahwe" (Hes. 39, 29). In Hesekiel werden die Vernichtung Gogs, des Assyrers, und darnach die Gabe des Heiligen Geistes als letzte Ereignisse erwähnt, bevor der Prophet in den Kapiteln 40—48 zur Beschreibung des Tempels in Jerusalem und des Landes Israel während des Tausendjährigen Reiches übergeht. Nicht so in Joel, wie Kapitel 3 zeigen wird. Jedoch ist auch hier die Segnung Jerusalems wie in Hesekiel mit der Ausgießung des Heiligen Geistes verbunden: "Denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie Jahwe ge­sprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die Jahwe berufen wird" (Joel 2, 32). Die Befreiung, von der Joel spricht, wird nur durch die Vernichtung des Assyrers erreicht, der ein­zigen Gestalt, die der Prophet im zweiten Kapitel erwähnt, denn das Römische Reich und der Antichrist, die besonders im Buch Daniel und vor allem in der Offenbarung hervortreten, werden in unserem Propheten gar nicht erwähnt.

Nach allem, was wir gesagt haben, kann beobachtet werden, dass die Stelle Apostelgeschichte 2, 16—21 nicht die restlose Erfüllung der Prophezeiung Joels ist, was Petrus sorgfältig hervor­hebt, indem er sagt: "Diese sind nicht trunken, wie ihr meint..., sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist". (Ver­gleiche Matth. 1, 22; 2, 15. 17. 23.) Das, was da am Pfingsttag vor aller Augen vorging, hatte nicht den Charakter einer künst­lichen Erregung, sondern war durch den Heiligen Geist hervorge­bracht. Die Erwähnung dieser Stelle durch den Apostel Petrus enthält Dinge, die sich eben damals erfüllten, als Petrus sprach, und andere, die einer zukünftigen Zeit vorbehalten blieben. Es genügt, um sich davon zu überzeugen, diese letztern in Klam­mern zu setzen. So gelesen, lautet die Stelle: "Und es wird ge­schehen, in den letzten Tagen, spricht Gott, dass Ich von Meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch (und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Ge­sichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben); und sogar auf Meine Knechte und auf Meine Mägde werde Ich in jenen Tagen von Meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen. (Und Ich werde Wunder geben in dem Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten: Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.) Und es wird geschehen, ein jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden."

Man beachte die Worte: "Meine Knechte und Meine Mägde", diejenigen, die dem Herrn angehören. Sie stehen hier und in der Septuaginta für "die Knechte und die Mägde" des hebräi­schen Textes, die, die zur jüdischen Familie gehören. Zudem ist das Wort in Joel unbestimmt genug, um zum voraus Raum zu lassen für die eigentlich der Zeit der Kirche angehörenden Knechte, die den zukünftigen Zeiten der Wiederherstellung Israels unbekannt sein werden. Man beachte auch, dass Petrus sagt: "in den letzten Tagen" und nicht "darnach", wie in unserem Propheten. Dies letztere Wort zeigt deutlich, dass die Prophe­zeiung Joels am Pfingsttag nicht restlos erfüllt sein konnte, son­dern ihre volle Erfüllung erst nach der Niederlage des Assyrers finden wird. Die "letzten Tage" oder "das Ende der Zeitalter" sind aber schon eingetreten, seitdem Christus von den Juden und der Welt verworfen worden ist [10] . Was sowohl den Pfingsttag als auch die Stelle in Joel kennzeichnet, sind drei Dinge: Die Buße, die Befreiung vom Feinde und der auf alles Fleisch ausge­gossene Heilige Geist. Außerdem aber beherrscht eine große Tatsache den Pfingsttag. Der Heilige Geist ist als Zeugnis der Auferstehung und der Erhöhung des Christus ausgegossen und als Der, der alle, die an Ihn glauben, in eins vereinigt. Joel zeigt eine zukünftige Zeit an, da die Tür für die Nationen aufgetan werden wird; in der Apostelgeschichte (Kap. 2, 39) dagegen wird sie durch den Apostel als geöffnet angezeigt. Wir finden die gleiche Prophezeiung auch in Hosea 1, 10, die in Römer 9, 26 bestätigt ist: die Nationen werden in die Segnungen eingeführt. Nur hat das Wort "alles Fleisch" in Joel keinen Bezug auf die gegenwärtige Einführung der Nationen in die Kirche durch die Taufe mit dem Heiligen Geist, sondern auf die Einführung der Nationen, der "großen Volksmenge, die niemand zählen kann" (Offb. 7, 9), in die Segnungen des Tausendjährigen Reiches.

In den Versen 30—31 unterbricht der Prophet seinen Gegen­stand, um Zeichen anzukündigen, die dem Tag des Herrn vor­ausgehen werden: "Und Ich werde Wunder geben im Himmel und auf der Erde; Blut und Feuer und Rauchsäulen; die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln, und der Mond in Blut, ehe der Tag Jahwes kommt, der große und furchtbare". Diese Stelle nimmt, wie es scheint, Bezug auf den Inhalt von Kapitel 2, d. h. auf den Einfall des Assyrers. In der Tat wird dieser Einfall dort "der große und sehr furchtbare Tag Jahwes" (2, 11) genannt, dem diese Zeichen vorangehen werden: "der Himmel erzittert, die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verhalten ihren Glanz" (Vers 10). Diese Stelle scheint dem Kapitel 6 der Offenbarung zu entsprechen, wo "die Sonne wie ein härener Sack und der ganze Mond wie Blut" wird vor dem Tag des Zornes des Lammes Gottes; denn trotz der Befürchtung der Menschen wird dieser Tag des Zorns in jenem Augenblick noch nicht sein (Offb. 6, 12—17). Diese Zeichen, von denen hier die Rede war, gehen also dem Tag des Herrn voraus, andere aber werden ihm nach­folgen, oder sich im Augenblick der Erscheinung des Sohnes des Menschen erfüllen. Davon lesen wir in Matthäus 24, 29—30: "Als­bald aber nach der Drangsal jener Tage (wovon der Einfall des Assyrers der letzte Akt sein wird) wird die Sonne verfinstert wer­den, und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen im Himmel erscheinen." Dem Zeichen, d. h. der Er­scheinung des Sohnes des Menschen, werden also unmittelbar vorher Zeichen (Mehrzahl) vorausgehen. Diese finden wir in Ka­pitel 3, 15 unseres Propheten: "Die Sonne und der Mond verfin­stern sich und die Sterne verhalten ihren Glanz. Und Jahwe brüllt aus Zion und lässt aus Jerusalem Seine Stimme erschallen." Die kleine Einschaltung von Vers 30—31 scheint mir eingefügt zu sein, um den Gegensatz festzustellen zwischen der himmlischen Gabe des Heiligen Geistes, die die Buße und Befreiung des jüdi­schen Überrests begleiten wird, und den Erschütterungen, die den Gerichten des Herrn über das abtrünnige Volk vorausgehen werden. Der Prophet schließt mit den Worten: "Und es wird ge­schehen, ein jeder, der den Namen Jahwes anrufen wird, wird errettet werden; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie Jahwe gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, die Jahwe berufen wird" (Vers 32). Wie wir bereits gesehen haben, wird das Heil weit über die engen Gren­zen Judas und Jerusalems, selbst Israels hinausgehen; es richtet sich an "jeden", wie anderswo gesagt wird: "Jeder, der an Ihn glaubt, wird nicht verloren gehen". Ebenso, wie heute auf Grund des Werkes des Christus kein Unterschied ist zwischen Juden und Griechen, da der Herr Aller reich ist gegen Alle, die Ihn anrufen, "jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden" (siehe Römer 10, 12—13, wo unsere Stelle angeführt wird), so wird es auch an jenem zukünftigen Tag sein. Nur werden in jener zukünftigen Zeit, von der Joel redet, der Berg Zion und Jeru­salem Gegenstand der irdischen Segnung sein, während die Seg­nung der Kirche durchaus himmlischer Art ist. Deswegen bleibt es nicht weniger wahr, dass "alle die Übriggebliebenen, die Jahwe berufen wird", an der herrlichen Königs-Herrschaft des Christus auf Erden teilhaben werden. Doch werden diese Übriggebliebenen, wie unsere Stelle zeigt, nicht nur den Überrest Judas und Israels umfassen, sondern auch den Überrest der Nationen, wie er in Kapitel 7, 9—17 der Offenbarung dargestellt ist.


[10] Diese Abänderung des Textes ist umso auffälliger, als sie sich in der Übersetzung der Septuaginta nicht findet, welche sonst im Neuen Testa­ment angeführt wird, in dieser Stelle aber nicht benutzt worden ist.